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Abschlussfahrt auf die Malepartushütte

Am Freitag den 15. Dezember sind wir zur Malepatushütte aufgebrochen. Die Hütte war komplett eingeschneit, sodass wir uns erstmal einen Weg und Parkplätze frei schaufeln mussten. Zum Abendbrot gab es wie jedes Mal Kartoffeln mit Quark. Im Anschluss gab es die Einführung für das alljährliche Mörderspiel, bei dem unter allen vier Mörder gab, deren Auftrag es war die Restlichen zu ermorden, wer „gestorben“ war dufte seinen Namen und die Art wie er gestorben ist auf die „Todesliste“ schreiben. Es gab die lustigsten Ausführungen von einem Sturz vom Achtermann über erhängen im Keller bis zum Erfrieren im Schnee war alles dabei. Später sind wir zur Nachtwanderung auf den Achtermann aufgebrochen, die Wanderung zum Gipfel erwies sich als äußerst kompliziert, da wir teilweise bis zur Hüfte im Schnee versanken. Doch nach vielen Pausen hatten wir es endlich geschafft. Zurück sind wir dann viel besser vorangekommen. Am Samstag haben wir den Schnee ausgenutzt und ein Iglu gebaut, dabei haben alle tatkräftig mitgeholfen. Beim Aufwärmen wurde Jungle Speed gespielt und Tee getrunken. Nele brach den Rekord im Tischklettern. Nach einigen Runden Werwolf (ein Karten-/Rollenspiel) gab Nudeln zum Abendbrot. Nach dem bei der Abendlichen Anklagerunde des Mörderspiels zwei Mörder entlarvt wurden, schauten wir den Kletterfilm Reel Rock, welcher sehr interessant war. Zum Abschluss des Abends spielten einige noch eine Runde Jungle Speed. Als wir das nächste Mal aufwachten war leider schon Sonntag, der Abreisetag☹. Nach einem ausgiebigen Frühstück fing das große Putzen und Packen an. Als die Hütte wieder in einem repräsentativen Zustand war, wurden alle nach und nach abgeholt. Dieses Hüttenwochenende war für einige das erste aber für alle ein unvergessliches.



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